Geweiht dem Apostel Jakobus d. Ä. wurde der Innsbrucker Dom bereits 1270 erstmals urkundlich erwähnt. Die älteste er haltene Ansicht der Kathedrale stammt aus dem Jahr 1494 und befindet sich auf einem Aquarell von Albrecht Dürer. Die Restaurierung am Dom zu St. Jakob in Innsbruck erfolgte in vier Etappen an den Steinelementen aus Kramsacher Marmor, Höttinger Brekzie und Kalksandsteinen. Ziel war es den Bestand zu konservieren und den historischen Wert zu bewahren, aber auch die Lesbarkeit der Historie wiederherzustellen.
Leistung: Fassadenrestaurierung, Naturstein, Steinskulpturen
Standort: Domplatz, Innsbruck
Leistungszeitraum: 2016-2019